Erwägen Sie eine Neufinanzierung?
Hausbesitzern, die eine Neufinanzierung ihres Hauses in Erwägung ziehen, steht eine Fülle von Möglichkeiten zur Verfügung. Allerdings kann es sein, dass sich diese Hausbesitzer von dieser Fülle an Möglichkeiten überfordert fühlen. Dabei muss dieser Prozess gar nicht so schwierig sein. Hauseigentümer können sich mit ein paar einfachen Schritten bei diesem Prozess sehr helfen. Zunächst sollte der Hauseigentümer seine Refinanzierungsziele festlegen. Als Nächstes sollte der Hausbesitzer einen Refinanzierungsexperten konsultieren, und schließlich sollte er sich bewusst sein, dass eine Refinanzierung nicht immer die beste Lösung ist.
Bestimmen Sie Ihre Ziele für die Refinanzierung
Der erste Schritt in einem Refinanzierungsprozess sollte darin bestehen, dass der Hauseigentümer seine Ziele und die Gründe für die Refinanzierung festlegt. Es gibt viele verschiedene Antworten auf diese Frage, und keine der Antworten ist unbedingt richtig oder falsch. Das Wichtigste ist, dass der Hauseigentümer eine Entscheidung trifft, die ihm hilft, seine finanziellen Ziele zu erreichen. Es gibt zwar keine richtige oder falsche Antwort auf die Frage, warum eine Refinanzierung in Betracht gezogen werden sollte, aber es gibt bestimmte Gründe für eine Refinanzierung, die sehr verbreitet sind. Zu diesen Gründen gehören:
- Verringerung der monatlichen Hypothekenzahlungen
- Konsolidierung bestehender Schulden
- Verringerung der während der Laufzeit des Kredits zu zahlenden Zinsbeträge
- Schnellere Rückzahlung des Kredits
- Schnelleres Gewinnen von Eigenkapital
Die oben genannten Gründe sind zwar nicht der einzige Grund, warum Hausbesitzer eine Refinanzierung in Erwägung ziehen, doch gehören sie zu den beliebtesten Gründen. Sie werden in diesem Artikel aufgeführt, um den Leser zum Nachdenken anzuregen. Der Leser kann feststellen, dass seine Hypothekenrefinanzierungsstrategie zu einem der oben genannten Ziele passt, oder er kann einen ganz anderen Grund für eine Refinanzierung haben. Der Grund für den Wunsch nach einer Refinanzierung ist nicht so wichtig wie die Bestimmung dieses Grundes. Denn ein Hausbesitzer oder sogar ein Finanzberater wird es schwer haben, die beste Refinanzierungsoption für einen Hausbesitzer zu finden, wenn er die Ziele des Hausbesitzers nicht kennt.
Konsultieren Sie einen Re-Finanzierungsexperten
Sobald ein Hausbesitzer herausgefunden hat, warum er eine Neufinanzierung wünscht, sollte er sich mit einem Experten für Neufinanzierung zusammensetzen, um die beste Refinanzierungsstrategie zu ermitteln. Dabei wird es sich wahrscheinlich um eine Strategie handeln, die finanziell solide ist, aber auch den Bedürfnissen des Hausbesitzers entspricht.
Hausbesitzer, die das Gefühl haben, dass sie sich mit dem Thema Refinanzierung besonders gut auskennen, könnten in Erwägung ziehen, die Beratung mit einem Refinanzierungsexperten auszulassen. Dies ist jedoch nicht empfehlenswert, da selbst der am besten ausgebildete Hausbesitzer möglicherweise nicht die neuesten Refinanzierungsoptionen kennt, die von den Kreditgebern angeboten werden.
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, als ob man nicht alle Möglichkeiten kennt, kann es doch erhebliche Auswirkungen haben. Hausbesitzer sind sich vielleicht nicht einmal der Fehler bewusst, die sie machen, aber sie wissen vielleicht von Freunden, die unter ähnlichen Bedingungen refinanziert und günstigere Konditionen erhalten haben. Diese Szenarien können für manche Hausbesitzer ziemlich entmutigend sein, vor allem, wenn sie bei der Neufinanzierung erheblich mehr hätten sparen können.
Nicht refinanzieren als praktikable Option in Betracht ziehen
Hausbesitzer, die eine Neufinanzierung in Erwägung ziehen, wissen vielleicht, wie wichtig es ist, eine Reihe verschiedener Neufinanzierungsoptionen zu prüfen, um die beste Lösung zu finden, aber diese Hausbesitzer wissen vielleicht nicht, dass sie auch die Nicht-Neufinanzierung als Option in Betracht ziehen sollten. Diese Option wird oft als “Nichtstun” bezeichnet, weil sie sich auf die Bedingungen bezieht, die bestehen, wenn der Hausbesitzer keine Änderungen an seiner Hypothekensituation vornimmt.
Für jede in Betracht gezogene Refinanzierungsoption sollte der Hausbesitzer die geschätzte monatliche Zahlung, die Höhe der während der Laufzeit des Kredits gezahlten Zinsen, das Jahr, in dem der Kredit vollständig zurückgezahlt wird, und die Zeit, die der Hausbesitzer in der Wohnung bleiben muss, um die mit der Refinanzierung verbundenen Abschlusskosten zu decken, ermitteln. Hauseigentümer sollten diese Werte auch für die aktuelle Hypothek ermitteln. Dies kann für Vergleichszwecke sehr hilfreich sein. Hauseigentümer können diese Ergebnisse vergleichen, und oft ergibt sich aus diesen numerischen Berechnungen ganz klar die beste Option. Wenn die Analyse jedoch keine eindeutige Antwort ergibt, muss der Hauseigentümer möglicherweise sekundäre Merkmale bewerten, um die bestmögliche Entscheidung zu treffen.