Re-Finanzierung mit schlechter Bonität
Vor vielen Jahren wäre es für Menschen mit schlechter Bonität äußerst schwierig gewesen, überhaupt einen Hypothekarkredit zu erhalten. Heute gibt es jedoch so viele Darlehensoptionen und so viele Möglichkeiten für Kreditgeber, sich abzusichern, dass Menschen mit schlechter Bonität nicht nur eine geeignete Hypothek, sondern auch attraktive Refinanzierungsmöglichkeiten finden können.
Menschen mit schlechter Bonität sollten sorgfältig abwägen, ob eine Refinanzierung zum jetzigen Zeitpunkt für sie in Frage kommt, aber der Prozess unterscheidet sich für sie nicht wesentlich von dem für Menschen mit guter Bonität. Personen mit schlechter Bonität, die mehr über die Refinanzierung erfahren möchten, sollten sich an einen Hypothekenberater wenden, der sich auf Hypotheken für Personen mit schlechter Bonität spezialisiert hat. Außerdem sollte der Hausbesitzer seine Kreditwürdigkeit sorgfältig prüfen und feststellen, ob sie sich verbessert hat. Schließlich sollte der Hausbesitzer seine Optionen sorgfältig prüfen, um sicherzustellen, dass er die bestmögliche Entscheidung trifft.
Konsultieren Sie einen Hypothekenberater
Für Hausbesitzer mit schlechter Bonität empfiehlt es sich, einen Hypothekenberater zu konsultieren. Diese Haus- und Wohnungseigentümer kennen sich zwar mit dem Prozess der Neufinanzierung aus, aber ihre Situation rechtfertigt es, einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Dies ist wichtig, weil ein Hypothekenberater, der sich auf die Beschaffung von Hypotheken und die Neufinanzierung für Personen mit schlechter Bonität spezialisiert hat, wahrscheinlich sehr gut über die verschiedenen Möglichkeiten Bescheid weiß, die den Hausbesitzern zur Verfügung stehen.
Bei der Konsultation des Hypothekenberaters sollten die Hausbesitzer ihre finanzielle Situation offen darlegen und dem Experten alle Informationen geben, die er benötigt, um ihnen bei der Suche nach einer idealen Refinanzierungsvereinbarung zu helfen. Die Offenheit des Hypothekenberaters ist sehr hilfreich, damit er den Hausbesitzer bestmöglich unterstützen kann.
Überlegen Sie, ob sich Ihre Kreditwürdigkeit verbessert hat oder nicht
Hausbesitzer mit schlechten Krediten sollten sorgfältig prüfen, ob sich ihre Kreditwürdigkeit seit der Aufnahme der ursprünglichen Hypothek verbessert hat oder nicht. Hausbesitzer, die Nachweise über frühere Kreditsummen haben, können diese Summen mit den aktuellen Werten vergleichen. Jeder Bürger hat Anspruch auf eine kostenlose Kreditauskunft pro Jahr von jeder der großen Kreditauskunfteien. Haus- und Wohnungseigentümer können diese Berichte erhalten, um Vergleiche mit den früheren Kreditbewertungen anzustellen. Unvollkommenheiten in der Kreditauskunft wie Konkurse, Zahlungsrückstände oder versäumte Zahlungen und andere Verfehlungen bleiben nicht in der Kreditauskunft.
Diese Makel werden oft nach einer bestimmten Zeit aus der Kreditauskunft gelöscht. Wie lange die Übertretung in der Kreditauskunft verbleibt, hängt von der Schwere des Vergehens ab. So bleibt beispielsweise ein Konkurs wesentlich länger in der Kreditauskunft als ein Zahlungsverzug. Bei der Prüfung der Kreditauskunft sollten Hauseigentümer nicht nur die Gesamtkreditwürdigkeit berücksichtigen, sondern auch darauf achten, ob frühere Verstöße rechtzeitig aus der Kreditauskunft gelöscht werden oder nicht.
Re-Finanzierungsoptionen sorgfältig abwägen
Sobald ein Hausbesitzer die Entscheidung getroffen hat, seine Hypothek zu refinanzieren, ist es an der Zeit, die vielen Optionen zu prüfen, die ihm während des Refinanzierungsprozesses zur Verfügung stehen. Die meisten Hausbesitzer glauben fälschlicherweise, dass ein Faktor des Refinanzierungsprozesses, auf den sie keinen Einfluss haben, der Zinssatz ist. Obwohl dieser Zinssatz weitgehend von der Kreditwürdigkeit des Hausbesitzers abhängt, können selbst Hausbesitzer mit schlechter Kreditwürdigkeit ihren Zinssatz durch den Erwerb eines Punktes senken. Ein Punkt entspricht in der Regel 1 % des gesamten Darlehensbetrags und kann einen ¼ Prozentpunkt des Zinssatzes ausmachen. Bei der Entscheidung für oder gegen den Kauf von Punkten sollte der Hausbesitzer sorgfältig abwägen, wie lange es dauern würde, bis er die Kosten für den Kauf der Punkte wieder eingespielt hat. Auf diese Weise lässt sich feststellen, ob es sich lohnt, bei einer Neufinanzierung einen oder mehrere Punkte zu erwerben.
Hauseigentümer haben auch die Wahl, welche Art von Darlehen sie bei der Neufinanzierung wählen. Zu den gängigen Optionen gehören Hypotheken mit festem Zinssatz, Hypotheken mit variablem Zinssatz (ARM) und Hybridhypotheken. Bei einer Festhypothek bleibt der Zinssatz konstant, bei einer ARM-Hypothek passt er sich an und ist für einen bestimmten Zeitraum fest und bei einer Hybridhypothek für den Rest der Darlehenslaufzeit anpassbar.